Leuchtender KLANG als >>werdendes Sein<< in Raum und Zeit
Klingendes LICHT als >>seiendes Werden<< von Zeit im Raum
Atelier <SA/JO>
Sabine Schäfer
<SA/JO> arbeitet auf dem Gebiet der Raumklangkunst, der Mikroklang-LED-Licht-Kunst sowie der Audio-Video-Installation.
Mit ihrem eigens entwickelten Verfahren der Audio-Mikroskopie von Tierklängen und oft in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, werden begehbare Ereignis-Sphären aus MikroKlang und FarbLicht geschaffen.
Weitere Informationen:
Sabine Schäfer
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Das <SA/JO>´sche Themenquadrat
KUNST – NATUR – WISSENSCHAFT – TECHNIK
SolarSonic Insects
MicroSonical Shining Biospheres
Kooperationen mit Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Institutionen
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Publikationen (Auswahl)
ESSAY
Deleuze und der Sampler als AudioMikroskop
Zu den musikgeschichtlich-ästhetischen und philosophischen Grundlagen
des digitalen, mikroakustischen Aufnahme-, Analyse- und
Produktionsverfahrens der „EndoSonoSkopie“
2010, LIBRI Publishing U.K.
ISBN 9781 9047 50277
Veröffentlichter Artikel (Englisch)
KATALOG
TopoSonic Arts
Zur Ästhetik und ausgewählten Arbeiten des Künstlerpaares 1997-2006
Mit Dokumentationen zu den Raumklang-Kunstprojekten der
Solo-Künstler 1994-1999
2007, Heidelberg Kehrer Verlag (Engl./Dt., CD-Beilage)
SOUND
TopoSonic Spheres
22 RaumklangMilieus mit
klang-mikroskopierten Insektenstimmen und Naturklängen
CD / DVD bei WERGO Schott Mainz
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ARCHIVE
mit Werken des Künstlerpaares und der Solo-Künstler:
mediaartbase.de - Datenbanksammlung seit Juli 2011 für internationale Medienkunst,
www.mediaartbase.de
sonospheres.org Archiv für radiophone Klangkunst des DeutschlandRadio Kultur (DLR) seit Dezember 2011
Weserburg - Museum für Moderne Kunst: „Radio As Art“ – Archiv seit 2008 für Radiokunst
ZKM l Mediathek und Werk-Archiv des ZKM l Institut für Musik und Akustik (seit 2007)
www.zkm.de
CD-Archiv-Reihen des Deutschen Musikrats
„Musik in Deutschland 1950-2000“ und „Edition Zeitgenössische Musik“ Kompositionen der Solo-Künstler
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Laufende AUSSTELLUNGEN
Science Center „phaeno“ Wolfsburg
TopoSonic Tunnel
Begehbarer RaumklangKörper in der Architektur von Zaha Hadid
Dauerausstellung, Di – So, täglich 10.00 –18.00 Uhr, www.phaeno.de
ZKM | VIP-Lounge
Sonic Lines n´Rooms No.7
Sonic Lines n´Rooms No.7
RaumklangInstallation
Sammlung des ZKM
Dauerausstellung
Hochschule der Künste Bern
Hörbild
Raumklang-Objekt
Dauerausstellung im Studienbereich Musik und Medienkunst, www.medien-kunst.ch
Termin nach Vereinbarung: Kontakt
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Atelier <SA/JO>
Das Atelier <SA/JO> wurde 1998 von dem Künstlerpaar
<sabine schäfer // joachim krebs> (ab 2009 unter dem Namen <SA/JO>) , gegründet.
Nach dem Tod des Künstlerpartners Joachim Krebs, führt Sabine Schäfer das Künstleratelier weiter.
Joachim Krebs:
old.joachimkrebs.de
Wikipedia: Joachim Krebs
Sabine Schäfer:
www.sabineschaefer.de
Wikipedia: Sabine Schäfer
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<SA/JO> Sabine Schäfer / Joachim Krebs
Foto: © Felix Groß |
TopoSonic Arts
– Unhörbares hörbar machen
I.
Der akustische Mikrokosmos der Tierstimmen und
Naturgeräusche
Seit 1998 steht im Mittelpunkt unserer Raumklang-Kunst, nun fast
ausschließlich, die, noch weitgehend unbekannte und im „Innern“ der
natürlichen Klänge und Geräusche zunächst „unhörbar“ verborgene,
phantastische „Raumklang-Welt der mikroakustischen Dimensionen“
von Tierstimmen und Naturgeräuschen.
Mit Hilfe eines computergestützten Instrumentariums und mittels
eines, von uns Ende der 1990er Jahre speziell entwickelten,
wissenschaftlich-akustischen Verfahrens der „Raumklang-Hör-Zeitlupe
(TopoSonic-Audio-Slowmotion)“ und der „Innen-Raumklang-
Mikroskopie (Endo-Sono-Mikroskopie)“, werden die, für das
menschliche Gehör nicht wahrnehmbaren, „inneren“ akustischen
Mikro-Dimensionen von Tierklang und Naturgeräusch, hörbar gemacht.
Mit diesen gewonnenen, neuartigen, universal-elementaren und quasi
„trans-kulturellen“ Raumklang-Materialien realisieren wir Raumklang-
Kunstwerke, welche u. a. kontinuierlich zwischen „natürlich“ (Natur)
und „künstlich“ (Kunst) changieren und die, soweit wie möglich, über
nationale Sprach- und Verständnisbarrieren und fehlende, spezifische
kulturelle Vorkenntnisse hinweg, den Menschen ganzheitlich und
unmittelbar ansprechen, um ihm vor allem ein außergewöhnliches
„Hör-Erlebnis“ zu bieten.
II.
Das Spektrum der Raumklang-Kunstwerke 1998 bis 2006
Dabei reicht das Spektrum der von uns an unterschiedlichsten Aufführungs- und Installationsorten realisierten Raumklang-Kunstprojekte
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von: |
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radiophon-elektroakustischen Raumklang-Kompositionen, z.B.
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TopoSonic Spheres – Eine RaumklangKomposition (2004)
ProsaPhon(ie) – Eine sonotopologische KlangSprach-Konsistenzmaschine (2002)
AquaAngelusVox – Ein RaumklangMandala mit Hildegard von Bingen (1998)
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über: |
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konzertant-installativen Aufführungen bei international renommierten Festivals für „Neue Musik“, z.B.
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Sonic Lines n´Rooms (Internationale Donaueschinger Musiktage 1999)
…raumKLANGraum…entgrenzend… (ISCM Weltmusiktage 2006)
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bis zu: |
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rein installativen, um- und begehbaren, (licht-inszenierten) RaumklangKörpern
für den offenen (Natur-)Raum („Hör-Inseln“) sowie
geschlossenen (Kunst-)Raum („licht-inszenierte Hör-Räume“)
Diese werden entweder quasi „unsichtbar“ hinzugefügt, z.B.:
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im offenen Raum: Gartenfestival „Natur und Kunst“ Schloss Ippenburg (2005)
im geschlossenen Raum: Science Center „phaeno“ Wolfsburg, Architektur: Zaha Hadid
(Dauerausstellung seit Nov. 2005)
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oder als Stand-alone- und/oder Raum in Raum-Konzept präsentiert, z.B.:
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Raumklang-Zelt SonicRooms (1998) |
III.
Audio-Video-Installationen
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Die Werkreihe MicroSonical Shining Biospheres
Audio-Video-Installation MicroSonical Shining Biospheres No.1 (2009)
Audio-Video-Installation und MikroKlang-LED-Video-Licht-Triptychon SolarSonic Insects #2 (2012) |
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